Bender Rodriguezgibt’s allenfalls, wenn man nicht ordentlich und regelmässig seine Zähne putzt.
Wenn’s um die „Rezeption“ von Musik geht, bzw. um gewisse Hörgewohnheiten, so sollte man keinesfalls von „schlechtem Geschmack“ sprechen, sondern vielmehr von „eingefahrenen Gewohnheiten“, „vertanen Chancen“, „mangelnder Aufnahmebereitschaft“, „bedauerlichen Lücken“ oder „nicht …(betreffende Stilrichtung eintragen) -kompatibel“…
Hört sich doch gleich viel netter an, oder?
Wahnsinnig, Danke Bender :sonne:
Allerdings solltest Du meine Sätze wenn schon in Gänze zitieren und nicht einzelne Worte aus ihrem Zusammenhang reißen. Die Aussage dahinter sollte hoffentlich klar sein. Und dass sich nicht jeder so kultiviert auszudrücken vermag wie Du, sollte Dir wohl auch schon aufgefallen sein. Bei Nichtgefallen wirft man hier nur zu gerne mit „was hörst Du denn für schlimmes Zeug…“ um sich. Im Bestfall nur ein bibbernder oder kotzender Smiley.
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Hold on Magnolia to that great highway moon