Erstmal, es sind keine EP's sondern „richtige“ Alben, da ich aber „Seven Easy Pieces“ nicht besitze kann ich leider keinen Vergleich ziehen, sondern nur meinen Eindruck der beiden anderen Alben schildern.
Immer schön kurze Stückchen zwischen 1.30 und 2.30, als erstes weiß man nicht was genau gehört wird, erinnert schon ziemlich an die Lieder aus den 50er Jahren, was nicht wundert da die Detroit Cobras genau diese Lieder Covern.
Aber nicht nur Covern sondern sie in unsere heutige Zeit versetzen, naja nicht in die heutige eher in das etwas rauere Zeitalter.
Die Stimme der Sängerin ist gewaltigt und die mehr oder weniger groben Riffs tun ihren Rest.
Wer die White Stripes mag, etwas nostalgischer sein kann kommt an dieser Band sicherlich nicht vorbei und auch wer das nicht tut sollte die Detroit Cobras unbedingt mal anhören.
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The Good Times Are Killing Me