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Ja, hat viel unnötige Skurrilität, aber ist alles durchaus geschlossen eingewoben in Metaphern für den Tod etc., will sagen, nichts steht nur für sich selber. Der Gesamteindruck ist ein durchdachter. Ist doch schon mal was, anstatt Begnini, den alten Kasper, und Waits, den alten Müllemann der amerikanischen Geschichte, in eine Zelle zu hauen, weil sie so unheimlich tolle und schrullige und intensive Sachen machen können, und am Ende auch noch so ein unheimlich offener Blick auf Amerika herauskommt.
Was nicht heisst, dass ich „Dead Man“ mehr als *** geben würde.
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A Kiss in the Dreamhouse