dr.musicSoll ein respektables, solides Album sein, aber nicht überragend.
Du erwirst erstaunt sein, wie anders die Peppers auf „The Getaway“ klingen. Ein sehr entspanntes, ruhiges, balladeskes Album; die typische Funkgitarre fehlt fast ganz, kein Uptempo-Track (jedenfalls, dass es mir aufgefallen wäre), dafür hört man Piano (einmal von Elton John gespielt.) und bekommt ein Ambient-Pop-Gefühl. Da hat der Produzentenwechsel von Rick Rubin zu Danger Mouse also einiges im Sounddesign verändert. Die großen Kracher habe ich im ersten Durchgang nicht gehört, aber vielleicht gehörte das gar nicht zum Konzept. Ich rechne damit, dass sich einige Songs bei weiterem Hören herauskristallisieren werden. Hast Du schon eine Idee, welches Tier auf dem Cover welcher Musiker ist? Oder bleibst Du weg?
18. Juni 2016
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Radiohead – A Moon Shaped Pool
Destroyer – Kaputt
Eg & Alice – 24 Years Of Hunger
Broken Bells – Broken Bells
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams