I.C. WienerBeides schwer zu beantworten, weil das jeweils die ersten Durchgänge waren.
Bei Andi bin ich erstmal ziemlich begeistert, in den Texten geht es allerdings wirklich hauptsächlich um seinen pennerhaften, Pudernasen-Berlin-Lifestyle, dafür haben seine Punches aber nicht das von mir befürchtete Deja-vu Erlebniss, was nach „Mofa“ ja fast zu erwarten war und die Beats sind durchgehend richtig gut geworden, ob sich das alles schnell abnutzen wird, kann ich dir halt noch nicht sagen.;-)Bei „Gore“ gibts bei mir nur ein großes Fragezeichen, könnte ein kompletter Reinfall sein, könnte aber auch einfach sein, dass das Album etwas konzentrierter und öfters gehört werden muss, bis auf den Titeltrack ist, nach dem ersten Durchgang, bei mir leider garnichts hängen geblieben.
Hab Dank! Ich werde in beides reinhören. Kennst Du eigentlich den tollen Collabo Track von Andi mit Kolle und SSIO? Den feier ich ja riesig.
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Hold on Magnolia to that great highway moon