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Onkel TomJa, die ist schon toll.
:bier: (Bezug war „Alchemy“)
talking headNach einem relativ komplentativen Urlaub, in dem ich mir die „Scheibe“ vier mal komplett angehört habe, hat sie tatsächlich in meiner Wertschätzung etwas zugelegt. Die Qualität des Debuts wird sie zwar nie erreichen, aber ich höre sie inzwischen etwas besser.
:bier: Dass „Communique“ schwächer als das Debut ist, sehe ich auch so; aber eben nicht so viel schwächer.
17. – 20. Mai 2016
1 mal
Sia – This Is Acting
Def Leppard – Hysteria
Ry Cooder – Paris, Texas
Harry Chapin – Verities & Balderdash
Cold Chisel – Circus Animals
Cher – Heart Of Stone
Sia – 1000 Forms Of Fear
Joseph Arthur – Our Shadows Will Remain
Vorletzte Woche stolperte ich auf der „High-End“ in eine Vorführung, in der „Paris, Texas“ lief. Auf der Anlage dort klang es eindrucksvoll, was mich inspirierte, die LP nochmal wieder hervorzukramen. Beim Nachhören daheim stelle ich fest: Viel Hall, wenig Instrumente, kein Wunder, dass die Platte imposant klingt. Aber es ist und bleibt ein Soundtrack – die Musik stützt den Film und steht nicht für sich allein. Mal wieder profund gelangweilt. Der Dialog war das Beste. Funktionsmusik, nicht weniger, aber auch nicht mehr. **
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams