Re: Musikalisches Tagebuch

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onkel-tom

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pipe-bowlSicherlich nicht schlecht, soviel lässt sich sagen. Ein etwas montoner Einstieg mit einem recht eindimensionalen Opener, aber dann in Teilen durchaus unterhaltsam, wobei es mit der Band der ersten Alben nur noch sehr bedingt zu tun hat. Insbesondere der Gitarrensound hat eine deutliche Veränderung erfahren. Deutlich rockiger, teils mit psychedelischem Einschlag, zum Teil mit richtig bratzenden Gitarren. Unter dem Strich auf jeden Fall eine Steigerung zu dem doch enttäuschenden Vorgänger „The curse of love“, mit dem sie ja den ursprünglich eingeschlagenen Weg auch schon verlassen hatten.

Danke. Die Entscheidung zu einem möglichen Kauf wird mir jetzt leider nicht erleichtert. ;-)

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