Onkel TomIch kannte nur seinen Hit und habe die CD nur mitgenommen, weil es sie sehr günstig gab.
Bin aber positiv überrascht. Ist doch ein recht abwechslungsreiches Album geworden, mit einem schönen Mix aus ruhigen und etwas rhytmischeren Songs. Ich weiß nicht, ob es mehr als ***1/2 werden aber allemal hörenswert.
Freut mich. Professionelle Kritiker finden die Platte langweilig (mangels formaler Experimente und/oder des klassischen handgemachten Sounds, nehme ich an), aber ich finde wie Du, dass der Mix in den Songs stimmt und jeder für sich (oder jedenfalls fast alle) sehr gelungen sind. Muss man immer erstmal schreiben. Wenn man ins Kleingedruckte schaut, findet sich, dass renommierte Autoren als Co-Autoren gebucht waren, u.a. Iain Archer.
Und dann gefällt mir die Stimme sehr gut, mit Ausdruck und Markanz, man könnte von einem Sänger im klassischen Sinn reden. Gruselig dagegen der Hut.
gollumMein Geld für neue CDs oder HiRes-Downloads wollen die Label und Künstler nicht mehr. Loudness War 2015/16. Bei soviel Atemnot der Töne reicht Spotify allemal:
Bowie – Blackstar DR5
Ebenso:
Coldplay – A Head Full of Dreams > DR5
Adele – 25 > DR5
:wow: Das ist ja abenteuerlich. Dabei klingt die Adele-Platte auf der heimischen Anlage ganz gut, also auch dynamisch.
10. Januar 2016
1 mal
Lloyd Cole – Broken Record
Brasstronaut – Mount Chimaera
Jude Cole – Start The Car
The House Of Love – The House of Love
Guy Garvey – Courting the Squall
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams