Re: Musikalisches Tagebuch

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I.C. WienerCypress Hill werden für mich alleine schon wegen ihrem Simpsons Auftritt immer zu den ganz Großen zählen.
Und das Native Tongues Zeug kenne ich bis auf ATCQ nur bruchstückhaft, genau so Gravediggaz (ist notiert).
Über „Michelle“ sehe ich jetzt einfach mal hinweg.;-)

„Black Sunday“ von Cypress Hill war mein erstes Rap-Album, wenn man mal von „4 Gewinnt“ der Fantastischen Vier absieht, das wohl aber eher unter Schlager/Pop einzuordnen wäre. Mit düsteren, härteren Beats kann ich bis heute etwas anfangen (es gibt viel Gangsta/Horror-Kram z.B. aus Memphis, der richtig dope ist, und abseits des Jiggy- und Bounce-Sounds stattfindet), Wu-Tang Clan war natürlich auch immer ein Thema. Aber so pseudo-entspanntes Rumgereime wie De La Soul gibt mir nichts. Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Das ist oft einfach nur super langweilig. Kann man sich nicht mal schön kiffen.
Au ja, bin mal gespannt, was du zu den Gravediggaz sagst. :-)

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