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IrrlichtNatürlich. Ich würde hingegen meine halbe Sammlung darauf verwetten, dass Du damit wenig bis nichts anfangen kannst.
Es ist keine Qualität oder Wert als solches, mit möglichst viel etwas anfangen zu können. Führt, zu Ende gedacht, zu Austauschbarkeit und Beliebigkeit. Eine sorgfältige, nachvollziehbare persönliche Auswahl wäre demnach vorzuziehen. Die dann aber trotzdem offen für Neues, und nicht dogmatisch zementiert.
GrievousAngel1. Würde auch behaupten, ja. Auch wenn sie nicht ganz so stark höre wie etwa Irrlicht.
2. Langsam, aber stetig. Trotzdem fühle ich nach jedem Durchgang den Drang, „Only Revolutions“ aufzulegen, da reißt mich beinahe jeder Track auf seine Weise bis zu einem gewissen Grad mit. Hat mittlerweile gute Chancen, etwas aufgewertet (auf * * * * 1/2) zu werden, allein dafür hat sich „Puzzle“ doch gelohnt.
ad1: Und warum?
ad 2: Ich plädiere nicht für’s Schönhören, sondern protegiere Ehrlichkeit Dir selbst gegenüber. Wenn Dir „Puzzle“ nicht gefällt, schade. Ich bin aber noch noch guter Hoffnung.
20. Oktober 2015
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John Mayall – The Turning Point
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams