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dr.music1. Was wird diese Frau von vielen doch immer runter gemacht.
„Schweinerock“ heißt das in einschlägigen Kreisen. :lol: Jedem das Seine. Ich konnte das Album nicht immer hören, finde es aber (wieder) ziemlich gut. Vor allem, weil ich 1984 auf „The Arrows“ aus Toronto und ihr hervorragendes Debut „Stand Back“ stieß, das ich damals rauf und runter hörte. Nach dem ebenfalls guten, aber erfolglosen Zweitalbum zerbracht die Band, und ich verlor – lange vor Internet-Zeiten – die Spur. Umso erfreuter war ich, als ich sah, dass der Arrows-Sänger Dean McTaggart bei Myles mitsingt und Keyboarder David Tyson (der später auch Amanda Marshall und Jude Cole betreute) die Platte produziert hat.
dr.music2. Gut, ne‘!?;-)
„Fuzzy“ beginnt spektakulär mit „Finest Hour“ und „Jupiter & Teardrop“. Man muss aber auch sagen, dass nach hinten raus ein paar durchschnittliche, leicht nervige Tracks enthalten sind („Soft Wolf“ z.B.). Wie siehst Du das?
27. September 2015
1 mal
Mark Forster – Bauch und Kopf
Tom Jones – Reload
Van Morrison – What’s Wrong With This Picture?
Ben Harper – Burn To Shine
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams