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wahrWeil der durchgewärmte Hochsommer das Grundthema des Albums ist. Ich finde, es wurde sehr gut umgesetzt in der Leichtigkeit, in der die akustischen Instrumente und Laura Veirs Stimme ineinandergreifen. Locker miteinander verflochten durch Tucker Martine, der die Gabe hat, Sound zu entfetten ohne ihm die Substanz zu nehmen.
Danke Dir. Ja, man müsste Albentitel lesen und ihre Bedeutung interpretieren können. :doh: Wie findest Du „July Flame“ im Vergleich zu ihren anderen Platten? Bei mir wäre „Saltbreakers“ vorn, gefolgt von „Year of Meteor“, „Warp & Weft“ und „Carbon Glacier“.
03. April 2015
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Söhne Mannheims – Wettsingen in Schwetzingen
Working Week – Working Nights
Paul Weller – Paul Weller
Beck – Morning Phase
Gonzales – Solo Piano
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams