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dr.musicAber es liegen noch „Let England shake“ und „Stories from the city…“ vorne?
Mit einigem Abstand sogar. Ich verbinde spezifische Erinnerungen an „Desire“, an WOM am Jungfernstieg, wo ich die Platte nach meiner Rückkehr aus den USA kaufte, weswegen ich sie gestern mal wieder aufgelegte.
Es sind einige sehr schöne Tracks darauf („Elise“, „Garden“, „Desire“), aber es gibt auch Stücke mit einer unangenehm-tiefen Keyboardbegleitung, die es für mich ruiniert.
Als Ganzes nehme ich „England“ und „Stories“ bei Weitem geschlossener und gelungener wahr. Insgesamt schätze ich PJ als Künstlerpersönlichkeit (also dafür, dass sie eine ist bzw. hat.) und freue mich aufs neue Album, das dieses Jahr noch kommen soll.
Wie stets bei Dir?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams