Re: Musikalisches Tagebuch

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pinball-wizard
Lost In Music

Registriert seit: 18.06.2014

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dr.music 1.Würde mich schon freuen, wenn ich viele hätte. Da kann man sich auch besser austauschen/fachsimpeln.:-)
2.Und: Du hörst Peter Gabriel. Hörst Du auch e bissi Genesis?

1. Ja. Ich finde auch, dass man sich besser austauschen kann, wenn man hier regelmäßig postet, was man so hört. Auch gehe ich davon aus, dass es bei den vielen höchst unterschiedlichen Sachen, die ich so höre, auch nicht so leicht ist, meinen Geschmack einigermaßen richtig einzuschätzen.
Und knapp 1.900 Alben hören sich vielleicht für jemand, der sich nicht so intensiv mit Musik befasst, sehr viel an. Doch so sehr, wie ich in die Breite gehe, kann ich mir dabei natürlich nicht gleichzeitig von jedem für mich interessanten Künstler gleich den ganzen Backkatalog anschaffen(na ja, nicht bei jedem Künstler würde das auch lohnen). Und da ist der Austausch hier im Forum natürlich eine riesengroße Hilfe für mich.

2. Bisher nicht so wirklich. Die Sachen, die ich nach PGs Ausstieg gehört habe, haben mir nur selten zugesagt. Aus der Zeit mit ihm kenne ich „Foxtrot“ und „Nursery Crime“. Finde ich beide ganz ok, aber wirklich lieben tue ich das nicht. Vielleicht kenne ich auch nur die falschen Platten. Zumindest „The Lamb Lies Down On Broadway“ sollte ich mir, nach allem, was ich bisher darüber erfahren habe, doch mal intensiver zu Gemüte führen.
Warum ich das noch versuchen will? Nun, seitdem ich „Fragile“ und „Close To The Edge“ von Yes mein eigen nenne und vor allem an „Fragile“ viel Freude habe, stehe Prog nicht mehr so ablehnend gegenüber wie früher. Aber wie in jedem anderen Genre auch, muss ich natürlich erst mal die Sachen kennenlernen, die mich auch ansprechen. ELP z.B. fürchte ich, wird nie so meins werden.

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