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Harry RagPop ja, aber süßlich? Der Text verhindert es. Etwas pathetisch vielleicht, aber eben auch ungewöhnlich für „süßlichen Pop“. Die Verneinung von Gott, Drogenbezug und Euthanasie.
Das ist ein gutes Gegenargument, wobei Pop ja durchaus auch solche Thematiken aufgreifen kann. Und ich finde der gewaltige Refrain spricht für sich. Das ist ja keine trostlose Begräbnismusik, sondern eine Hymne, die förmlich aus der Box krabbeln.
Pinball WizardAlso, wenn Du Dir hier schon die Dreistigkeit herausnimmst, meine Aktionen auf Schritt und Tritt zu kontrollieren, dann schau Dir meine Posts bitte auch richtig an.
Das ist so ein lustiger neuer Trend: Man unterstellt irgendwelchen Leuten, in der Regel Neulingen, einfach mal indirekt, dass sie einen an der Nase herumführen oder Fakenicks sind und untermauert das alles mit selbst erfundenen Argumenten. Darauf muss man auch erstmal kommen!
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Hold on Magnolia to that great highway moon