Re: Musikalisches Tagebuch

#1573337  | PERMALINK

Anonym
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pinchDafür schicken dich Platten von HAFTBEFEHL u.ä. Passt also schon.

So ab 1996 hatte Premo seine Formel gefunden und wendete sie auf jeden NY-Rapper an, der sich nicht früh genug verstecken konnte: Simpler Drumloop, gechopptes Sample, Störgeräusch und die üblichen Vocalcuts. Das hat immer mal wieder funktioniert (z.B. auf „The Militia“), größtenteils kann aber auch ein Ausnahme-MC wie Rakim gegen diese patentierte Langeweile nicht viel ausrichten.

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