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Anonym
Inaktiv
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wolfgang@Doc
Gerade bei Grobschnitt bekam man immer „Value for money“. Unter drei Stunden gingen die nicht von der Bühne, das war richtiger Theater-Rock mit tollen Instrumentalpassagen. Der Gesang von Stefan Danielak war natürlich etwas grenzwertig, genau wie der von Frank Bornemann bei Eloy, aber das konnte man in Kauf nehmen.
Der Gesang war nicht schlecht, eher der etwas merkwürdige, englische Dialekt.:-)
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