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Harry Rag“Minderheit“ fängt vielversprechend an und versumpft dann zusehends, was vor allem am Text liegt. Da scheint dem Autor die Lust vergangen zu sein.
Finde ich gar nicht. Ist doch eh ganz kurz – und sowohl Text als auch Melodie sind gelungene Persiflagen auf Wiener Schmäh und Wiener Walzer. Die Art, wie Ambros den Text mit seinen „Weisheiten“ herunterleiert, wird von der Musik wunderbar illustriert (die auch heruntergeleiert wird). Naja, whatever…
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I will hold the tea bag.