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Harry RagDie depressive Stimmung gefällt mir natürlich, ich könnte jetzt aber nicht einen wirklich großen Song ausmachen. Vielleicht kommt das beim wiederholten Hören.
Die A-Seite (bis „Minderheit“) ist in meinen Ohren das Beste, was Ambros je aufnahm:
Die einleitende, großartige Suite „Wie hört des auf“, die den düsteren Stimmungskurs für das ganze Album absteckt, dann die Trotz-allem-Liebeserklärung an seine Stadt „Heute gemma nach Wien“ (man achte auf den Zwischenteil ab „In sechs Monat’…“ bis „…es is leida olles imma ganz andas als ma sichs voagstellt hat“), anschließend Ambros‘ bester Song überhaupt „Wie wird des weitergehn“. „Hoffnungslos“ (den Song) liebe ich auch total, übrigens der einzige von der Platte, den er heute noch live bringt.
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I will hold the tea bag.