dr.musicDie anderen beiden können bleiben!??;-)
Bei den Stone Roses rumpelt es gar sehr, aber einige Songs sind richtig gut („Adored“ z.B.); „90125“ ist ein glasklarer Fünfer, nie waren Yes besser als mit Trevor Rabin – endlich mal Struktur und Drive in den sonst zu verspielten und ausufernden Songs. Und wie schon mehrfach geschrieben: „Owner of a Lonely Heart“ hat eins der besten Riffs der Rockgeschichte (und eins der besten Arrangements obendrein, für damalige Verhältnisse auch produktionstechnisch State of the Art).
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams