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Onkel TomEinigen wir uns auf „feierlich folkig“.
Liegt bei mir auch im ****er Bereich. Das Vorgänger Album soll ja auch so ruhig gehalten sein, Kenne ich aber bisher nicht.
Das würde ich ändern, Onkel. Ob es Dir wirklich zusagt, kann ich gar nicht mal sagen, aber „White chalk“ ist definitiv ein Werk, das man gehört haben sollte. Ein schwermütig bedrückendes, fast sinnliches, aber gleichsam regelrecht zerstörerisches Werk. Ich kannte damals, noch vor einigen Monaten, P.J. Harvey nur namentlich und habe im Plattenladen interessehalber eingehört. Es hat keine zwei Minuten gedauert und ich war – bis heute – befangen von dieser Platte. Ist übrigens auch das einzige Album, das es bei mir, aus dem Stand, direkt in die Top5 gepackt hat. Ganz besonderes Stück Musik.
Edit: Lausche mal unvoreingenommen (lässt sich ohnehin mit dem restlichen Output kaum vergleichen) direkt dem Opener “The devil“.
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Hold on Magnolia to that great highway moon