Re: Musikalisches Tagebuch

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sokrates
Bound By Beauty

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dr.musicZufällig fand ich gerade dies: Stimmt es nach 2,5 Jahren immer noch.;-)
Immerhin damals noch vage 3 Vierer dabei.

Irgendwann im letzten Herbst habe ich „Uzzeschnigge“ aufgelegt, und musikalisch (wieder) sehr gelungen gefunden, für mich musikalisch ihre beste. Es gab danach einen langen Abstieg, Anfang der Neunziger war mein Interesse an BAP ganz weg. Ich horchte erst wieder auf, als Wim Wenders für „Tonfilm“ ein Video drehte – ich mag und habe ein paar seiner Soundtracks.

Ernst besuchte BAP während der Aufnahmen (oder kurz danach) zu „Aff un Zo“ auf Mallorca, schwärmte und brachte mir auch dieses Promoexemplar mit. Mit dem neuen Line-Up, u.a. mit Jürgen Zöller an den Drums, den ich schon bei Wolf Maahn phänomenal fand, vor allem aber einem neuen Gitarristen, klingen BAP wieder deutlich frischer und spielfreudiger. Das gefällt mir. Mir ist das Album insgesamt aber zu lang, einige Stücke sind liro (left in right out), obwohl auch keins schlecht ist. Richtig gut ins Ohr gehen eigentlich nur „Shoeshine“, „Eddie“ und der Titelsong. Insgesamt eine durchwachsene Angelegenheit.

dr.musicMache ich hiermit!!:-)
Wem McEvoy mit „Yola“ fünf wert sind, dem muss auch diese Platte gefallen. Eine ziemlich Gute: ****.:dance:

„Tambourine“ ist Tift Merritts beste. George Drakulias (-> Black Crowes) hat die Platte schön rauh und rockig-soulig produziert, während ihre anderen Alben countrylastiger sind.

Harry Rag
Bruce Springsteen – Nebraska

Die läuft aber oft bei Dir – aus einem bestimmten Grund?

26. März 2011

1 mal
Emil Gilels – Beethoven: Sonaten Pathetique, Mondschein
Grayson Capps – Wail And Ride
Giora Feidman – The Singing Clarinet
David Byrne – Uh-Oh
Tracy Chapman – A New Beginning
David Gray – Draw The Line
Harry Chapin – Short Stories

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„Weniger, aber besser.“ D. Rams