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@ Mozza:
Völlig richtig. Gray hat ein paar Alben gebraucht, bis das Songwriting saß. „Flesh” hat viel Energie, das ist das Beste an der Platte. Aber die ganz großen Songs, zu denen er später fähig war, fehlen noch.
Für mich fängt es allerdings schon mit „Sell, Sell, Sell” an, interessant zu werden. „Late Night Radio”, „Hold on to Nothing” oder „What Am I Doing Wrong” schneiden mir schon mächtig ins Fleisch.
Ohne Frage war „White Ladder” aber nochmal stärker. Fabelhafte Songs und ganz eigenständiger Sound. *****, #59.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams