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dr.music1. Davon habe ich noch nichts gehört. Ist die noch gut??
Die Jeremy Days gehören zu den wenigen Künstlern, die auf der Bühne stets andere Versionen als die Studiofassungen angeboten haben, zum Teil mit erheblichen Arrangement-Veränderungen. Das hat die Konzerte zu echten Überraschungen gemacht und wurde auch auf diesem Album dokumentiert. Außerdem hat die Band einen ausgezeichneten Live-Chor – die singen so toll zusammen, das halt ich für einen absoluten Asset live. Spontan fallen mir nur die Eagles ein, die da besser sind. Das macht diese Live-LP zum Muss für jeden, der die Band an sich gut findet.
dr.music2. Ist doch der Gitarrist vom Grönemeyer, oder?
Da weißt Du mehr als ich. Auf jeden Fall ist Hansonis aus Köln und die Platte sehr gitarrig. War damals, 2004, eine Empfehlung von Elke H., die öffentlich vorwiegend Bücher anpreist, aber im kleinen Kreis auch gern über Musik redet. Die hatte Hansonis bei einem Clubgig in Köln gesehen und war hin und weg, wenn ich mich recht erinnere.
05. Juli 2010
1 mal
Maria McKee – You Gotta Sin To Get Saved
Thea Gilmore – Liejacker
Oasis – Be Here Now
The Smashing Pumpkins – Siamese Dream
Nine Horses – Money For All
Edie Brickell – Perfect Picture Morning
06. Juli 2010
1 mal
Billy Joel – Songs In The Attic
Uncle Tupelo – 89/93 An Anthology
Paul Weller – As Is Now
Blumfeld – Old Nobody
Fool’s Garden – Lemon Tree
Nick Cave – Where The Wild Roses Grow
Him – Join Me
Bon Jovi – It’s My Life
Oasis – Wonderwall
OST – The Truth About Cats and Dogs
Die Pumpkins haben bei mir im Player fertiggespritzt. Wenn jemand Interesse hat, bitte PN.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams