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„The following Morning“ habe ich noch als Cutout, aber obwohl die eingeschweisst war, klang die, als wäre sie gebraucht. Ich sollte sie trotzdem mal wieder auflegen.
„Silent Feet“ habe ich noch nicht gehört, aber sie ist mit John Marshall am Schlagzeug. Spielt der deftiger als Christensen?
Ich frage mich, was „Chloe“ so erfolgreich gemacht hat. Ich verstehe deine Wahrnehmung. Ich höre das auch, nur gefällt mir das Album trotzdem.
Es muss dieser Klang sein. Es ist stark progressiv, mit Jazzintellekt und mit nahezu klassischer Kompositionstechnik und -strenge. Vielleicht streift es auch die damals aufkeimende Minimalmusic noch. Es ist sicher nicht so lebendig, aber traf den Zeitgeist wohl auf die Zwölf. Losgelöst vom Jazz halte ich es für ein sehr wichtiges und auch individuelles Werk.
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