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Light of LoveUm meine Prog-Verträglichkeit war es schonmal schlechter bestellt und gerade in Bezug auf Genesis habe ich mich wieder gut berappelt. „Foxtrot“ ist sehr gut, also ****.
:bier:
Yes sind für mich eine zwiespältige Angelegenheit, da ihre Musik streckenweise unhörbar ist, aber auch immer wieder schöne Momente aufweist.
:bier:
Ich würde die schönen Momente auch nicht bestreiten, aber unter dem Strich steht bei mir dann eben „unhörbar“.
Das Hackett-Album dudelt bis auf „Shadow of the Hierophant“ an mir vorüber, und auch dieser Track ist nicht wirklich gut.
:bier:
Ich habe mir das Album als Teenager in meiner Genesis-Begeisterung gekauft, mochte es damals oberflächlich und habe es auch einige Male gehört. Dann habe ich es viele Jahre, vielleicht sogar ein Jahrzehnt nicht mehr eingelegt, bis vor einem Jahr (siehe Besternungs-Thread). Ich war entsetzt, wie schlecht das Album ist.
Überhaupt kann ich bis auf wenige Ausnahmen mit Prog nach den 70s nicht viel anfangen, und wo ich gerade darüber nachdenke: Eine wirklich einleuchtende Begründung dafür habe ich nicht.
Interessanter Punkt. Nicht dass ich ein großer Freund des Prog bin, aber mir geht es genauso. Prog nach den 1970ern stehe ich sehr ablehend gegenüber. Vielleicht liegt es bei mir daran, dass ich nicht Prog mag, sondern manche Songs und Alben, die einige Progbands geschrieben haben.
Selbst:
Tom Waits – Bone Machine ****1/2
The Clash – London Calling *****
Keith Jarrett – Standards Vol. 2 ****
Keith Jarrett – Changes ****
Charlie Haden – Liberation Music Orchestra ***1/2
Tom Waits – Orphans CD2 ****1/2
Santana – Live At The Fillmore ***1/2
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.