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Irrlicht…Vielmehr findet man dichte Soundscapes, fragilen Gesang, klirrende Gitarren, fein akzenturierte Keyboard-Spielereien;…
Liest sich irgendwie artrockig
Der Begriff ist zu schwammig und sollte wohl besser vermieden werden. Aber er drängt sich mir beim Hören von z.B. „Forsaker“ einfach auf, zusammen mit „Prog-Metal“, „Porcupine Tree“, …
Aber egal. Katatonia haben sich seit „Brave Murder Day“ offensichtlich verändert und diverse Einflüsse in ihre Musik aufgenommen. Mein Interesse an der Band ergab sich neben der von Dir betriebenen Reklame daraus, daß ich die besten, düsteren Metal-Alben kennenlernen will. „Die Besten“, weil ich das Genre nicht im Detail durchleuchten will und kann. Ein Album, das so:
„Brave murder day“ ist ja nun auch kein Leichtgewicht, allerdings wöllte ich doch erwähnen, dass es wohl das beste Album seiner Art ist, das mir nach all den Jahren im Metal(lastigen)-Bereich unter die Augen trat. Ein Klassiker eben, den ich – auch wenn ich mit dem, Gesang darf man ja gar nicht sagen, Gekrächze, eigentlich nicht mehr kann, immer wieder gerne auflege. Runde 4,5 Sterne meinerseits.
beschrieben wird, passt genau ins Suchraster. Ob ich die weitere musikalische Entwicklung von Katatonia, die meinen oben beschriebenen Beweggründen nicht entgegenkommt, nachvollziehen werde, weiß ich noch nicht.
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