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SokratesDanke Dir für Deine Einschätzung. Die Intensität, von der Du sprichst, hört man aber auch schon auf „Color”. Sie macht die Platte u.a. so stark, man muss fast von Inbrunst sprechen.
ja, die intensität ist auf what color definitiv auch noch da… blöd gesagt: wenn ich what color oder occasional rain höre, ist es mir ein kleines bißchen unangenehm, wenn jemand ins Zimmer kommt, nicht aus guilty pleasure Gründen, sondern so wie man dritte rausschickt, wenn einem jemand was erzählen will… bei The New Folk Sound geht das so weit, dass ich selbst so eine Tendenz krieg, das Zimmer verlassen zu wollen, nicht weil es schlechte Musik ist, sondern weil ich mich als leicht störend bei dieser intimen Angelegenheit fühle
@nail: ich kenn nicht viele andere von diesen Alben, wo Nelson für andere im Hintergrund gewirkt hat, hab aber noch kein gutes gehört – außer dem Lockjaw Album [insofern war meine vollmundige Aussage recht billig; All American von Clark Terry steht zusammen mit einer Walter Beasley CD als einziges Jazz Album nicht bei den Jazz CDs, weil es so furchtbar ist]… im allgemeinen: Lockjaw Davis ist super, alle sollten ihn öfter hören (mich eingeschlossen), so ein toller Sound
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