Re: Musikalisches Tagebuch

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nail75

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Sokrates

Ja, die Kurzfassung geht so: Zwei Songs lang ist der minimalistische Ansatz des „The XX”-Albums charmant, dann breitet sich durch seine Ausdruckslosigkeit und Gleichförmigkeit gähnende Langweile aus. Macht sowas wie **1/2 oder ***. Du?

Noch nicht entschieden, aber ganz so schwach höre ich es nicht. Ein Meisterwerk ist es aber ebenfalls nicht. Ich glaube aber – wie ich ja bereits im Album Thread schrieb – dass das Album auch deshalb so erfolgreich ist, weil es so ganz anders ist, wie die Mehrzahl der heute produzierten Alben, für die „Reduktion“ in irgendeiner Form ein Fremdwort ist.

schussrichtungDie werden als EPs geführt? O.K., man lernt nie aus.
Ich wollte lediglich die Qualität von „Copper Blue“ im Ouevre von Mould herausheben.

Beaster ist eine EP. Besides eine Compilation.

Damit hast Du ja auch Recht. Workbook ist noch sehr gut, was die Post-Hüsker-Zeit angeht.

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