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dr.musicDu Pfeife!!;-) Bonmot!
Hilfe – ich steh auf’m Schlauch!
dr.musicUnd: Nein, „Harvest“ und „Grace“ liegen klar vor ihr.
Das war auch mein Erkenntnisziel bei dem Vergleich. Aber „Harvest” hat mit seiner ziemlich schwachen zweiten Seite ebenso verloren wie „Grace”. Jeff Buckley verfügt ohne Frage über eine sirenenhafte Stimme und trägt intensiv vor, aber die Stücke sind alle viel zu lang – das ist viel Gemucke. Als Song ragt nur „Halleluja” heraus. Mit ein paar Jahren Abstand stellt sich Buckley als ziemlich gehypt heraus.
Den „Tuesday Night Music Club” dagegen zeichnen mindestens sechs Stücke mit ***** und die authentisch klingende Atmosphäre aus – das Jammende der meisten Tracks versinnbildlicht sehr schön die Entstehungsgeschichte des Albums, wie der Titel siehe nahelegt.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams