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SokratesHabe ich vorhin bei WD so ähnlich gelesen. Verquere Vorstellung: Musik zu hören, die einem nicht gefällt. :doh…
Das Zitat war von jemand anderem (Name spielt keine Rolle). Vielfach wird ja die These vertreten, man könne/müsse sich Musik auch mal erarbeiten. Das kann im Einzelfall tatsächlich dazu führen, dass man Interpreten oft ganz anders hört und bewertet. Bei mir war es so, dass ich früher wenig bis nichts mit Bob Dylan anfangen konnte. Aufgrund der RS Beilage „Die 500 besten Alben“ habe ich mir dann nach und nach einiges von ihm zugelegt und siehe da, es gefiel mir tatsächlich. Ich würde und werde allerdings weiterhin keine Musik dauerhaft hören, mit der ich nichts anfangen kann. Gute Beispiele hierfür sind Frank Zappa und Cpt. Beefheart. Habe es mal mit ihnen versucht, kann sie mir aber einfach nicht „schön-
hören“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.