dengelauf dem gleichen Level wie „Tambourine“. Lass sie mal ein paar Wochen liegen und höre sie dann wieder.
Mache ich bei vielen Platten von denen ich nach dem ersten Eindruck enttäuscht war. Passiert meistens bei den in den Medien hochgejubelten. Da ist die Erwartungshaltung bei mir zu hoch.
Ich lege sie nochmal wieder ein – zugegeben: Das letzte Mal war Ende Mai, vielleicht tut sich was.
Bei mir lag der Fall etwas anders: Der deutsche Release wurde mehrfach verschoben. Ich hatte mein Exemplar bereits Mitte April, und dann kam die Platte erst im August (?), m.a.W. ich segelte vor dem Medienwind (der ja auch nur ein laues Lüftchen war). Wenn es eine Erwartungshaltung gab, dann nur meine eigene.
Abgesehen davon: Das Album hat etwas Tastendes, Vorsichtiges, Unentschiedenes; an „Tambourine” gefiel mir gerade die Energie der Aufnahme.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams