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@ Doc:
Das hast Du auch schon gesagt, als ich Brufords „One of a Kind“ listete. Mal sehen, welche Überraschungen ich noch für Dich habe.
Im Ernst: Ich habe mir früher auch mal Drummer-Platten gekauft, wenn ich den Musiker aus seinen Bandprojekten spannend fand. Und Cream, vor allem „Wheels of Fire” waren Lieblinge aus Teenagerjahren. Das würde ich heute wahrscheinlich nicht mehr machen, weil der musikalische Gehalt oft gering ist: Tolles Handwerk (natürlich), aber wenig darüber hinaus.
Die Baker-Platte ist aber tatsächlich auch für den Nichtschlagzeuger gut zu hören, weil Baker seiner Vorliebe für arabische und afrikanische Rhythmen UND Melodien frönt. Er war 1990 schon ein bisschen spät, aber es ist so eine Art Weltmusikplatte.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams