Re: Musikalisches Tagebuch

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irrlicht
Nihil

Registriert seit: 08.07.2007

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dr.music(vor allem die spätere Phase mit weniger Gegrunze).

Eigentlich höre ich nur diese wirklich oft. Mit Death-Gegrunze werde ich mich wohl in diesem Leben nicht mehr anfreunden. „Damnation“ & „Ghost reveries“ lege ich immer wieder gerne auf, muss eigentlich dabei auch nicht skippen. Muss aber gestehen, das Opeth für mich sehr anstrenged ist, vor allem „Deliverance“, aber auch die meisten Stücke der vorrigen Alben. Bin froh, das der Steven mittlerweile die Finger mit drin hat.

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Hold on Magnolia to that great highway moon