dr.musicDer gefällt Dir anscheinend gut, nicht?? Habe/kenne noch gar nichts.
Eine Neu-Entdeckung. Ein US-Songwriter, der ein bisschen nach dem jungen Van Morrison klingt (in den Arrangements und der Intonation), aber stimmlich mit Whiskey gegurgelt hat, um ein abgegriffenes Bild in Ermangelung eines besseren zu gebrauchen.
Produzent des Debuts ist Ethan Johns, Sohn von Glyn, den ich spätestens seit Ryan Adams „Gold” sehr schätze. So muss man sich Lamontagne klanglich vorstellen – wunderbar transparent und ausgewogen aufgenommen.
Die Alben-Threads enthalten noch einige zutreffende Bemerkungen über beide Alben (wobei Du Dir die Kommentare, die die Musik „einschläfernd” finden, wegdenken musst.)
Er haut mich nicht völlig um, dazu fehlt es beiden Alben an den ganz großen Songs. Aber die Mischung aus Stimme, Stimmung, Arrangements und Aufnahmequalität reicht bei beiden für ****
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams