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@ doc:
Die hatte ich aber auch ewig nicht mehr gehört, „Companeros” und „Surrender” bestimmt zehn Jahre (!) nicht, wahrscheinlich sogar länger.
Und damit kurz zum philosophischen Teil dieses Posts: Wenn man eine Band so selten hört, wie gut findet man sie dann?
Beim Wiederhören haben sie mir mittel gefallen, wie ich in der Besternung im Sternethread ausdrücken wollte. Insgesamt solides Niveau, gediegene Produktion, handwerklich sehr gut, feine Arrangements, einige starke solistische Momente, aber zuwenig schreiberische Highlights und streckenweise austauschbar. Und „Surrender” litt unter dem öden Drumcomputer. Aber damals mussten alle mal damit experimentieren – sogar Joe Jackson.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams