@ Irrlicht:
Gerade gestern wiedergehört, und selbst über Kopfhörer wechselweise gegähnt (bei besseren Tracks wie Lullaby oder Love Song) oder mich gegruselt, wenn ich mal wieder den Eindruck hatte, die Band habe sich kollektiv hinterm Vorhang versteckt und lasse ihren Gitarristen die nächsten Minuten in einer Endlosschleife auf dem Keyboardteppich weiterdüdeln.
Innerhalb des Cure-Kosmos wohl schon ein Highlight; nur für mich ist dieser „Dreampop” nicht. Gründe: s.o. (#145).
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams