firecrackersonst passiert noch ähnliches wie am 13.2.2002 in der großen freiheit 36 in hamburg: zu konzertbeginn war der club noch voll und ’ne halbe stunde später war er bereits halb leer.
ich glaube ja bis heute, dass sich leute auf’s konzert verirrt hatten, die einen buchstaben zu viel gelesen hatten.
Naja, ganz so schlimm war’s dann doch nicht. Ein gutes Drittel ging nach 2 3/4 Stunden, weil es vermutlich letzte Busse und Bahnen bekommen bzw. am nächsten Tag arbeiten musste. Aber es stimmt schon, eine Menge musikdesinteressierter End-Dreißiger-Paare verließen im Laufe des Konzertes schnaufend die Halle, da sie nicht wie erwartet leichten Classic-/Kuschel-/Pub-Rock zum Schmusen und Schunkeln vorgesetzt, sondern ein Punkkonzert an die Birnen gewascht bekamen. Immerhin hat er es in HH nicht (wie in Frankfurt?) für nötig befunden, ins Publikum zu spucken. Sonst hätte wahrscheinlich sogar ich ihm an dem Abend das (gerade erst erblühte) Fantum gekündigt…;-)
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!