mach ich, @DB.
Die Sonntags-Ausgabe des WESER-KURIER kündigt das wie folgt an…:
Breite Palette von Emotionen
Die bezaubernde Masha Qrella hat ursprünglich als Mitglied der bei den Berliner Bands Contriva und Mina auf sich aufmerksam gemacht. Doch 2002 veröffentlichte sie ihr Soloalbum „Luck“: Dort evozieren ihre Songs eine extrem breite Palette von Melancholie und Emotionen – wobei die Platte nirgends sentimental wird, sondern einen herbstlichen Hauch von Distanz und Kühle ausstrahlt, der überall mit einer strahlend eleganten Politur drüberwischt.
Auffallend ist auch die sehr reduzierte, minimalistische Struktur der Songs, was daran liegen mag, dass es trotz der sehr persönlichen Texte eigentlich immer die Idee der Produktion ist, die dominiert. Alles unnötige wegschneiden und z.B. ein Gitarrensample nur soweit aufbauen, wie es nötig ist, um daraus ein Stück zu machen: So beschreibt die Künstlerin ihre Arbeitsweise.
Masha Qrella spielt ihre ergreifend schönen Songs am Sonnabend ab 21.30 Uhr in der Schwankhalle am Buntentorsteinweg
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!