@wolfen: Das Vollplayback ging für mich schon in Ordnung, das war halt damals so. Kurios war es nur bei Tina Charles, als zum Vollplayback auf einmal das ganze Fernseh-Orchester ins Bild rückte – mit einem heftig zappelnden Dirigenten (wer war das?). Insgesamt fand ich die Auftritte ohne Publikum manchmal etwas steril. Aber wenn Publikum da war, saß es meist ziemlich reglos da (nicht, dass man das deutsche Neben-dem-Takt-Klatschen vermissen würde). Am lebendigsten waren die Ausschnitte aus Silvester-Shows.
Die Disco-Queens und -Kings waren tatsächlich in der Regel keine großen Tänzer, zu den Ausnahmen gehörte Amii Stewart, die fand ich sensationell. Lustig war natürlich im Detail vieles an den Kostümen und den Darbietungen, ich war aber überrascht, wie cool und glamourös manches trotz der zeitlichen Distanz aber doch noch rüberkam.
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