Kai BargmannKurioser Zufall, stimmt.;-)
Greatest Hits oder Best-of-Alben steh ich gar nicht mal so ablehnend gegenüber. Gerade bei Künstlern wie Billy Joel, die songorientiert arbeiten und bei denen die Stimmung eines Album als Faktor nicht so schwer wiegt, können sie ein guter Einstieg sein, um sich einen Überblick zu verschaffen – zumal Joels Gesamtwerk recht umfangreich ist.
Stimme Dir vor allem in Bezug auf das umfangreiche Gesamtwerk zu. Klar sind auf „Piano Man“ oder „Streetlife Serenade“ oder „The Nylon Curtain“ auch jeweils (mindestens) 2-3 sehr gute Songs drauf, aber irgendwann sprengt das auch die Grenzen. Und die Alben, die mich auch als Ganzes (auch wenn es in der Tat bei Joel eher weniger um ein Album als Gesamtkunstwerk geht – höchstens wie bei „Innocent Man“ in seiner Rückbesinnung auf die Fifties stilistisch gesehen mal), habe ich dann auch.
Ansonsten kaufe ich mir Best Ofs eigentlich nur bei sogenannten „Singles – Bands“, wobei mir spontan New Order einfallen würde – aber das gehört hier nicht mehr hin…
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