WischmopKai hat das Wesentliche schon gesagt: Die Yeti-Platte beginnt sehr stark (v.a. der 1-2-3 punch von Plans/Mess/Magic überzeugt und zeigt Songwriterqualitäten, die ich auf den beiden Vorgängern bis auf „Brick“ noch vermisst habe), läßt aber spätestens ab dem „Hospital Song“ stark nach. Von daher lagst Du mit deiner ersten Bewertung von ***1/2 schon richtig, Du hättest nicht umfallen und dem geballten Druck von DB & Co. nachgeben müssen! Dennoch knapp vor Whatever and Ever das beste der BFF Alben, Amen.
Mit Abstand, auf der Platte befinden sich möglicherweise mehr überragende Songs als auf allen anderen Folds-Alben zusammen (z.b. die gesamte erste Hälfte und natürlich „The Luckiest“). Wäre ich großer Ben Folds-Fan bzw. nicht so furchtbar wählerisch, wären locker ***** drin!
Naja, auf Hörnchens Suburbs-Kopie sind auch ein paar Bonustracks drauf ;-), von denen ich 3 („Jesusland“, „Landed“ + „Gracie“) als Silverman-Tracks identifiziert habe. Letzterer gefällt mir noch am besten, kann allerdings m.E. auch nicht mit den Highlights von Suburbs mithalten.
1. Ich bin nicht wirklich mit meiner Meinung umgefallen, ich habe hier und da eingelenkt. 
Ich denke tatsächlich das „Reinhold Messner“ **** Sterne verdient hat.
2. Nimm dir mal lieber Dick Laurent vor, der hat an „Reinhold Messner“ satte ****1/2 Sterne vergeben, was somit seine Höchstwertung ist, „Rockin‘ The Suburbs“ bekommt von ihm nur ****. Welch ein Verbrechen! Warum fragt ihn keiner nach dem Warum?
3. Immerhin siehst du die großartigen Qualitäten von „Rockin‘ The Suburbs“.
(Wirklich eine Schande, dass du so wählerisch bist)! 
4. Wegen drei Songs, gibst du „Songs For Silverman“ keine Chance???
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