Re: Ben Folds Five

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wischmop

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chocolate milkMöchtest du dich zu deiner Besternung von „Reinhold Messner“ äussern? Es ist deiner Meinung nach also nicht das beste BFF Album… interessant!

Kai hat das Wesentliche schon gesagt: Die Yeti-Platte beginnt sehr stark (v.a. der 1-2-3 punch von Plans/Mess/Magic überzeugt und zeigt Songwriterqualitäten, die ich auf den beiden Vorgängern bis auf „Brick“ noch vermisst habe), läßt aber spätestens ab dem „Hospital Song“ stark nach. Von daher lagst Du mit deiner ersten Bewertung von ***1/2 schon richtig, Du hättest nicht umfallen und dem geballten Druck von DB & Co. nachgeben müssen! Dennoch knapp vor Whatever and Ever das beste der BFF Alben, Amen.

chocolate milkImmerhin siehst du das „Rockin‘ The Suburbs“ ebenfalls als das Beste was Herr Folds je fabriziert hat, dass gleicht alles aus (nur wären mir natürlich ***** um Längen lieber gewesen… aber wer fragt mich schon). :-)

Mit Abstand, auf der Platte befinden sich möglicherweise mehr überragende Songs als auf allen anderen Folds-Alben zusammen (z.b. die gesamte erste Hälfte und natürlich „The Luckiest“). Wäre ich großer Ben Folds-Fan bzw. nicht so furchtbar wählerisch, wären locker ***** drin!

Kai Bargmann
Schade, dass du und futterhörnchen ihn nicht mit den Songs for Silverman versorgt habt, die – stilistisch anders als Suburbs – ihr von der Qualität her nahekommt.

Naja, auf Hörnchens Suburbs-Kopie sind auch ein paar Bonustracks drauf ;-), von denen ich 3 („Jesusland“, „Landed“ + „Gracie“) als Silverman-Tracks identifiziert habe. Letzterer gefällt mir noch am besten, kann allerdings m.E. auch nicht mit den Highlights von Suburbs mithalten.

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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.