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hope, ore, boykins, jones, jarvis (1966)
das ist ein bisschen traurig mitanzuhören. hope lässt sich hier nicht mehr von seinen guten begleitern inspirieren, spielt flach, unpräzise, reagiert kaum mehr. keine totalkatastrophe, aber kein funke mehr. mal ein trauriger blues („toothsome threesome“), mal ein bisschen dynamik („night in tunesia“), der rest versandet. ich konnte das nicht in gänze anhören.
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