Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage – Die 20 besten Tracks von John Hiatt › Antwort auf: Umfrage – Die 20 besten Tracks von John Hiatt
Die Liste mit der ominösen Nr. 13 kommt von @mozza.
„Have a Little Faith in Me“ (vom 87er-Album „Bring the Family“) zum vierten Mal ganz vorne gelandet.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
3x Riding with the King (1983)
1x Bring the Family (1987)
1x Slow Turning (1988)
2x Stolen Moments (1990)
3x Perfectly Good Guitar (1993)
2x Walk On (1995)
2x Little Head (1997)
2x The Tiki Bar Is Open (2001)
1x Master of Disaster (2005)
1x Same Old Man (2008)
1x Dirty Jeans and Mudslide Hymns (2011)
1x Terms of My Surrender (2014)
Insgesamt zwölf Alben werden berücksichtigt.
Was auffällt, ist die kleine Schwäche für das 83er-Album „Riding with the King“, das bisher in keiner Liste so prominent vertreten war.
Erstaunliche acht Premieren.
Dadurch auch recht wenige Übereinstimmungen mit anderen Listen: Mit @soulpope reicht’s nur zu zwei gemeinsamen Tracks, mit @radiozettl ist’s gar nur einer.
„She Loves the Jerk“ vom 83er-Album „Riding with the King“ bei @mozza mit der ersten Nennung auf Platz 15 gelandet.
Rodney Crowell hat für sein 86er-Album „Street Language“ ein Cover des Songs eingespielt.
Rodney Crowell – She Loves the Jerk
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)