10cc haben eine ganze Menge Songs geschrieben, die immanent sehr abwechslungsreich sind. Da passiert es mir mitunter, dass mir die eine Passage sehr gut gefällt und die nächste überhaupt nicht. Zu diesen Tracks gehören z. B. „Tokyo“ , „Yes I Can“ und eben auch „I’m Mandy fly me“.
Bei 10cc war ich erst richtig mit „Bloody Tourists“ eingestiegen, das ich damals – ebenso wie die drei folgenden Studioalben – zeitnah gehört habe. „How Dare You“ habe ich mir erst viel später besorgt, nachdem ich die Band live gesehen habe, wo sie eine überragende Version von „Art für Arts Sake“ gebracht haben. Mit dem Rest des Albums habe ich mich dann irgendwie nicht richtig anfreunden könne, wahrscheinlich weil mir ein durchgehender Flow bzw. eine einheitliche Linie fehlt.
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