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Mich hat die Folge sehr gut unterhalten. Vor allem Sebastian Jakob Doppelbauer, den ich bisher nicht kannte, glänzte in seiner Rolle in seiner Zerrissenheit, seinem Aufbäumen, seiner Hoffnungslosigkeit und letztlich seiner Tragik. Es war schon recht dunkel in der ganzen Ohnmacht und Einsamkeit der Akteure. Mich hat das überzeugt. Bei den Geschichten um die Ermittler muss man aufpassen, dass es nicht too much wird. Sie gaben Rostock aber immer auch einen gewissen Kick (remember Bukow?), solange es ausbalanciert blieb. Deprimierend fand ich die Szene, als die vermeintliche Partnerin von Pöschel sich als Prostituierte herausstellte.
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