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Um nochmal auf mozza und seine Ausgangsfrage zurückzukommen (es geht nur um Alben, oder?):
Falls Du, und so scheint es ja, tatsächlich kein Gefühl für „Album A bedeutet mir mehr als Album B“ etc. hast oder Du Dich da bei Widersprüchlichkeiten verzettelst (das A-B-C-Beispiel von weiter oben), dann könnte Folgendes eine Hilfestellung sein:
Besterne erstmal die Einzeltracks. Addiere dazu noch Dir wichtige Kategorien, z.B. Sequencing, biographische Verbundenheit o.ä. Teile dies durch die Gesamtfaktoren. Damit erhältst Du einen Durchschnittswert, der Dir die erste Einteilung abnimmt. Was Du dann „nur noch“ machen musst, ist, die Alben mit identischen Durchschnittswerten selber zu ranken, also nach „Gefühl“ („Waaaas, „Invisible Touch“ hat denselben Wert wie „Ace Of Spades“? NATÜRLICH bevorzuge ich ersteres!“).
Wäre ein Versuch wert, wenn Du sonst nicht weiterkommst.
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