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irrlicht
ALBEN: 1. MARUJA: Pain to power oMaruja auf jeden Fall die Entdeckung des Jahres. Als hätte man Bands aus dem Gondwana Kreis (Mammal Hands, Vega Trails) mit Godspeed you! black emperor und der rohen Energie des Rage against the machine Debuts gekreuzt. Schockverliebt, auch wenn ich nicht sicher bin, ob sich das Album etwas abnützt mit der Zeit. Die Plätze 1-5 sind eigentlich alle gleichauf.
Was zur Hölle ist das denn?
Vor allem die 3 Zehnminüter sind ja unglaublich. Wo sie einfach fließen lassen ohne Rücksicht auf überhaupt irgendwas. Wenn sie das Zeug live spielen, dauert so etwas wie „Reconcile“ bestimmt auch mal eine halbe Stunde. Was für abgefahrene Bläser. Was für irre Stimmungen die da erzeugen. Ich dachte ja zuerst, das können nur Franzosen sein.
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