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hurley Ja ganz tolles Debüt von Ambre Ciel. Ich muss immer an „Claire de lune“ denken. Diese zarte. lyrische Musik hat mir den Urlaub versüßt bzw bereichert. Ich hatte eben auch nochmal recherchiert woher ich auf Ambre Ciel kam und es war dein Tip hier im Forum.
Debussy ist für mich der GOAT aller GOATS, daher versuche ich das direkt nachzuempfinden und kann die Assoziation verstehen. Hébert hat auch diesen sinnlichen, schwelgerischen, irgendwie magischen Zugang zu Kompositionen – ich finde auch einfach, dass es mehr ist, als nur ein weiteres Singer/Songwriter-Album, allein schon, weil es in diesem Bereich gar nicht mal so viele Alben gibt, bei denen die Streicher derart schön eingebunden sind.
Freut mich auf jedenfall, dass die Texte gelesen werden und wir mit @onkel-tom nun schon drei im Bunde sind.
hurley außerhalb des Forums hören aber doch viel mehr Menschen Hip Hop, Elektro etc als eben hier. Ich behaupte sogar die steile These: das hierzulande Menschen die Americana hören, größere Exoten sind als jene die Elektro und deutschen Hip Hop konsumieren.
Das stimmt, wobei es für mich schon ein riesen Sprung von massentauglichen Acts wie David Guetta oder auch Daft Punk hin zu dem Stil von etwa Fennesz ist.
Und ich wollte in deine Begeisterung für „Pain To Power“ nicht so reingrätschen. Ich hatte mich nur mit dem Album auch schon beschäftigt und fand die EP ebenfalls großartig
Alles gut! Du meinst schon die EP von diesem Jahr, oder? Die finde ich, wie man sieht, auch großartig. Ich finde sie stilitisch auch nicht so unendlich weit voneinander weg, bei ihrem Album gibt es halt etwas Rap und mancher Sound reicht schon fast in den Metall hinein.
Nett, dass nicht nur ich an RATM denken musste.
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Hold on Magnolia to that great highway moon